2015




Wow wow wow... Razz

IAMX im Postbahnhof, 3.Dezember 2015


Orgien, Orgien....! biggrin

Die Mädels aus der ersten Reihe kreischen bereits in Verzückung eine Stunde, bevor es losgeht.
Hilfä.
Sie holen sich gelegentlich kleine Gläschen mit einer dunklen Flüssigkeit von der Bar.
Ich vermute Alkoholisches und frage mich, ob die Damen wohl durchhalten bis es losgeht oder vorher rausgetragen werden? Eine Riesentube Goldstaub lassen sie kreisen und schmieren sich den Inhalt an Gesicht und Hände.
Sie rasten bereits vor der leeren Bühne aus, kreischen hysterisch den nackigen Mikrophonständer an, klopfen auf die Bühne. Wumms, Rumms, Bumms... krallen sich in Extase an den einbeinigen Synthie-/Keyboardständer von Janine Gezang, dass der arg ins Wackeln kommt.
Mir schwant übles.
„I-AM-IX!“ „I-AM-IX!“ „I-AM-IX!“ rufen sie, als es immer noch nicht losgesehn will... und hauen weiter rythmisch auf die Bretter, die die Welt bedeuten...
Das Keyboard schwankt...
- und bleibt stehen. Puh.


Chris Corner + IAMX
Dabei ist das Ziel der Begierde keinesfalls ein Jüngling mehr. Gewissermaßen my Generation, könnte mein kleiner Bruder sein, geboren in dem Jahr meiner Einschulung.
(ok, ok, andere werden in Kürze 69)
Und ein Neuling im Geschäft ist er ebenfalls nicht. Die Karriere streckt sich von den 90ern mit der Band „Sneaker Pimps“, wo er sich allerdings im Hintergrund hielt und startete dann mit IAMX, wo er sehr gekonnt die Rampensau rauslässt. Mit Janine Gezang hat er eine kongeniale Partnerin, passt wie Arsch auf Eimer. Man mag fragen, ob auch... privat...?
Nun, keine Ahnung, geben wir weiter an Abteilung Tratsch und Klatsch.
Der Mann hat Charakter und Charisma. Und knuddelig ist er außerdem.
Dennoch finanziert er seine Alben mit Crowdfunding.
Einige der Songs haben durchaus „Hit-Charakter“.
Und auch bei Design und Videos sind Profis am Werk.
Wie kann das (fette) Popbusiness das ignorieren?



Neben Chris Corner und Janine Gezang gehören noch ein Drummer und eine zweite Dame an Keyboards zur Band. Letztere bekam ich kaum vor die Kamera, da sie auf der anderen Seite der Bühne saß. Auch den Drummer bekam ich selten zu Gesicht, da er sich sehr weit hinten auf der Bühne befand.




Publikum
Außer besagten Damen ist das Publikum zunächst recht gesittet und freundlich. Und vielfach schwarz gekleidet.
Die Altersstruktur ist gemischt, aber vermutlich hebe ich (mit ein paar anderen) ihn leicht an.
Teenager fehlen aber auch, klar, es stand auf der Eintrittskarte, dass unter-16-jährige in Begleitung eines Erwachsenen sein sollten... höhö... ei, sowas. Was haben die vor?
Ich vermute den Durchschnitt zwischen 25 und 40.
Jungs und Mädels sind gleich vertreten, vorne zum Glück mehr Mädels, weshalb ich gut gucken kann.
Hinter mir stehen ein paar normal aussehende Jünglinge mit Kameras und Handykameras bewaffnet. Einer von ihnen mit einem Riesenspektiv. Damit kann er von dieser Position Herrn Corners Nasenhaare zählen. Sie sind offenbar reisende Fans, ich lausche, wie sie von „Leipzig“ erzählen, und „dass sie da auch später angefangen haben“:..und „es dauert sicher noch... denn da kommt vorher einer mit Wasserflaschen und so...und der war noch nicht da... “


Warten...
Aha... also noch warten. Wir warten ziemlich lange, Der Herr lässt sich Zeit. Liegt vielleicht an der Kostümierung. Oder muss er sich erst in Stimmung bringen? Mich zwickt's im Kreuz. Als ich mich zur Enstspannung und um den zweiten Kamera-Akku in Reichweite zu bringen (gesegnet seit der Zweitakku!) dem Fußboden zuneige und den Rucksack durchwühle, kommt gleich ein besorgter Mensch mit Taschenlampe, ob mir denn nicht „wohl“ sei?
Nein, alles klar wink Hier kümmert man sich!

„Doors 20:00“ stand auf dem Ticket. Gut, kein Beginn, sondern „Doors“. Und keine Vorband.
Ich war kurz vor 20:00 da, da stand die Schlange draußen, war aber überschaubar. Keine Fan-Kolonnen vom Bahnhof, dass ich schon dachte, ich bin falsch und die haben die Location geändert.
Gut 100 Leute mögen schon vor mir da gewesen sein, passt schon, drinnen verläuft es sich. Gähnende Leere am Merchandize. Wieder bewährt sich die Taktik, den Stand VOR der Show und nicht danach aufzusuchen. So erwerbe ich als einziger Kunde weit und breit für sympathische 3€ eine Single-CD. Nach dem Konzert war hier kein Durchkommen mehr!
Im Saal ist die Mitte schon besetzt, aber die Ränder sind noch frei, Ich finde meinen Platz, den ich dann tapfer verteidigen werde!
Aber die Warterei ist schon etwas arg... puh...
Nach meinen Foto-Daten, fing die Band um ca. 21:20 an. Also fast 1,5 Stunden warten.
Andererseits, der Postbahnhof ist, so hörte ich, ausverkauft, und das ohne Plakatwerbung weit und breit. Und tatsächlich wird es, mach 21:00 immer voller und voller. Da bin ich wirklich froh um meinen Platz vorne!



Showtime!

Herrjeh, was eine Show. Nein, ich fang nicht von Drogen an... Aber, man fragt sich wirklich, wie man so eine Show aufführen kann, ohne...
- was?
Nun, Weinflaschen gibt es auf der Bühne. Mit einer besonders großen im Arm sieht man Herrn Corner herumlaufen. Eine leere liegt unter Janines Keyboard und wird später von einem Mädel erfolgreich erbeutet.
Aber, wir wollen keine voreiligen Schlüsse ziehen!

Herr Corner gibt sich leutselig, kniet nieder vor seinem Volke, gockelt ein wenig am Bühnenrand – es gibt keine Absperrgitter! - und lässt sich huldigen – und zur vollendeten Freude der Mädels aus der ersten Reihe lässt er sich dann auch mal rücklings in die Menge purzeln.
Keine Ahnung, ob die Mädels entzückt niederknien oder entseelt zusammenbrechen. Jedenfalls verschwindet Chris Corner für ein paar Sekunden und ward nicht mehr gesehen.
Ziggy, hilf!
Ein kräftigerer Herr mit Goldbronze im Gesicht rettet ihn (ich vermute, es ist der Drummer, den ich leider nie richtig ins Bild bekam, weil weit hinten, Nebel und Dunkel).




Fan-Style
Viele Gäste sehen „normal“ aus, aber es fällt auf, wieviele sich für diesen Event aufgestylt haben. Das sind nicht nur die Mädels aus der ersten Reihe, die sich tubenweise von oben bis unten mit Goldstraub einsprühen (*hust*), ich sehe auch vereinzelt angesteckte Federn, Lederhandschuhe, Schmuck und kecke Hütchen wie sie der Herr Corner vor ein paar Jahren gern trug.
Ein wenig bedaure ich, nicht damals ein Konzert gesehen zu haben, denn der bizarre, an expressionistische Stummfilme erinnernde Tim-Burton-Cabaret-Style war sehr genial.
Ich bin an Bowiefans in den frühen 70ern erinnert, wie die sich stylten zu einem Konzertevent und die bowische Glam-Idee mit den ihnen zur Verfügung stehenden, oft etwas unperfekten Mitteln imitiert und damit die Idee mit Leben gefüllt haben.
Auch hier ist es nicht weniger als ein ganzes Design-/Kunstpaket, was Iamx offerieren.
Wieder frage ich mich, warum die (dicke, fette) Musikindustrie ihn frei herumlaufen lässt.
Oder will er nicht?

Bei dem jetztigen Style bin ich noch nicht sicher... trägt er gar zu dick auf?
Gruftig in schwarz, das Gesicht hell geschminkt, hopst er herum wie der Leibhaftige, das langmähniger gewordene Haar unter einer schwarzen Kapuze und die Goldbronze reichlich auf Brust und sonst überall...
Daher also haben die Mädels das.
Die Goldbronze fliegt auch wolkenweise von der Bühne, und wer nahe genug vor der Bühne steht, bekommt von Janine mit dem Schminkstift eins übergezogen, lol.


Kein Licht ohne Schatten
Nervig nur das drängelnde Lesbenpaar, das sich plötzlich dort materialisierte, wo es nicht hingehört! Wupps! - ein Schubs von hinten! Plötzlich waren sie da, füllten den Freiraum, links hinter und dann neben mir, der mir eigentlich das Atmen ermöglichte. Und weiter expandieren sie...
Und, noch schlimmer, die eine ist einen Kopf größer als ich und trägt einen Riesenturnbeutel über der Schulter, mit dem sie mich langsam aber sicher nach rechts drückt. Da heißt es, standhaft bleiben und das Guckloch verteidigen!
Außerdem müssen die noch direkt an meinem linken Ohr ihre Beziehung ausdiskutieren.
Ein Königreich für Ohropax! (Mist, hätte welches von den Spendern im Vorraum nehmen sollen!)
Oh, ich will auch „I-AM-IX!“ rufen mit den Mädels aus der ersten Reihe - mögen saftige Bässe das Geschwätz zum Schweigen bringen!


Dirty...
„Thank you for the Flower!“ sagt der Herr Corner mit einer großen Blume in der Hand, die ihm ein Fan zugesteckt hat, „but I thought, I would get dirty underwear“.
Haha. Janine hat so eine Blume (dieselbe?) später quer im Mund...
Ich glaube noch später flog etwas kleines, textiles auf die Bühne, hab ich aber nicht genau erkannt.
(Sind die Mädels aus der ersten Reihe noch ordentlich angezogen?)


Ein besonderes Event?
Es gab „Welcome back!“-Rufe. Dass Iamx wieder touren würden, was nach Chris Corners gesundheitsbedingtem Rückzug aus dem Rampenlicht nicht ganz sicher, bzw., dass es so bald passieren würde. Aber neues Album und neue Tour.
Sieht gut aus.
Das neue Album gefällt mir einerseits sehr gut, musikalisch abwechslungsreich, nicht zuu krachig, nicht zuu soft. Zwischen diesen Extremen bewegte er sich bei den letzten Alben.
Textlich vielleicht ein bißchen viel Selbstbespiegelung, aber das ist verständlich nach der Auszeit.
Er geht ja auch, anders als z.b. Bo, sehr offen mit seinern Problemen um, schrieb lange Blogeinträge an seine Fans, in denen er erklärte, wie es ihm geht und was ihm fehlte („Insomnia“, wohl durch Stress und Tabletten...).


Showtime II
Sie drehen mächtig auf und haben das Publikum, das keinerlei Anheizer gebraucht hat und auch keinen bekam (Vorgruppe fehlte), sofort gewonnen. Stimmung vom ersten Ton. Kreisch und Krawall, der Sound ist mäßig, ich stehe mal wieder vor einer der Boxen. Aber, macht nix, das ist der Preis für's vorne stehen. Es ist laut, aber nicht zu laut, meine Ohren pfeifen nicht hinterher, sind nur etwas dumpf.
Es wird viel herumgetanzt auf der Bühne, Instrumente getauscht, beliebt immer wieder das gemeinsame Trommeln von Chris und Janine.
Die vierte im Bunde (die Dame vom Keyboard auf der anderen Bühnenseite) kommt auch ab und zu mal nach vorne gelaufen, aber selten.
Gepogt wird zum Glück nur zeitweise in den vorderen, mittleren Reihen. Aber einem Mädel ist es wohl zuviel, sie gibt ihren Platz in der halbersten Reihe auf und flüchtet nach hinten. Ich bleibe, stehe günstig bei den Kameratypen, die eine gewisse Ruhezone um sich generieren, und bin trotzdem weit vorne.

Kreisch und Krawall und Krach und Wonne. Bei „Your Joy Is My Low“ reitet den Herrn Corner der Teufel, oder was auch immer, und er ruft die Fans auf die Bühne. Zuerst die Mädels aus der ersten Reihe, die mithilfe ebenso kräftiger Roadies auf die Bühne gehievt werden. Dann gibt es kein Halten mehr... der gesamte vordere Mittelbereich schiebt nun auf die Bühne, die sich immer mehr füllt..und füllt... und füllt... der Goldstaub sprüht, die Bühne wackelt... hilfä.
Ich bleibe lieber unten, bei meinem Rucksack, stehe auch etwas zu randig, um automatisch nach oben gespült zu werden, aber nun kommen auch von weiter hinten noch Fans in Torschlusspanik nach vorne gerannt. Es wird voller und voller auf der Bühne. Der eine der Kamerajungs grinst „Die müssen auch wieder runter“ - und hält drauf.
Mich hat es inzwischen direkt an den vorderen Bühnenrand geschonben, ich kann meinen Rucksack nun im Schatten von Janines Monitorbox abstellen.
Und dann seh ich, Rumms! - dass ein Gerät von Janines Keyboardtisch auf dem Boden liegt. Kaputt? (Also,ich hab's doch gesagt, der Tisch ist wackelig....! tzzk...!)
Die Feierblase auf der Bühne weiß davon nichts... aber schon kommt ein Techniker und besieht sich den Schaden im Lichtkegel einer Taschenlampe. Janine trägt es mit Fassung, grinst, versucht, das Teil wieder anzuschließen, keine Ahnung, ob das funktioniert... bei dem Krach hört man solche Feinheiten auch nicht. Ist auch egal, die Party geht weiter.



Wider Erwarten läuft der „Bühnenabtrieb“ friedlich und ohne Verletzte. Auch der Zuschauerraum schluckt die Rückkehrer problemlos.
Es kommt allerdings zu Verwerfungen und Neuordnung der Masse. Nur das Lesbenpaar bleibt an meiner Seite. Meine Hoffnung, sie auf die Bühne zu „verlieren“, erfüllte sich nicht.

Ich stehe nach wie vor am Rand vor Janines Monitor, aber weil Janine offenbar nichts hört, hebt ein Roadie kurzerhand die dicke Box hoch und stellt sie auf ein kleinere daneben, mehr in ihre Nähe.
Dong!
Ich seh nun nix mehr, zumindest nicht hier.
Die Boxen sind zusammen groß wie ein Kühlschrank, kaka.
Dafür nutzt der Kameraboy den Monitor nun, geduldet von allen Anwesenden, als Stütze für die Kamera, die er darauf ablegt und ungeniert den Rest der Show filmt, direkt vor Janines Nase
(ich denke mir, dass das kaum gut klingen wird... aber wann kann man schon mal das Bühnengeschehen direkt von der Bühne aus filmen? Genau!).




Der Spaß
Das Sympathische an der Band ist, dass sie einerseits zwar so eine Art „verruchte gothic Freakshow“ inszenieren, auf der anderen Seite dabei aber einen Mordsspaß zu haben scheinen. Es wird viel gelacht auf der Bühne und Chris bedankt sich oft beim Publikum. Die Vibrations sind, trotz des inszenierten Grusels, sehr positive.






Beute
So, puh, schnell runterschrieben, viel zu lang, und all die wichtigen Infos vergessen.
Ach, ja, was fehlt noch?
Um ca. 23:20 war dann Schluss. „Zugaben“ gab es zweimal, aber immer nur kurze.

Und dann stehen wir noch dumm, vor der verschmutzten Bühne rum...
….Leute machen Fotos von sich vor der Bühne....
Und wir warten... und warten... worauf denn nur..?
Aasgeiern!
Der Beutel heißt Beutel, weil...

- Zack! Die Drumsticks hat jemand anders... und das Mädel neben mir klaubt sich die leere Weinflasche von der Bühne. Die volle Wasserflasche dahinter lassen wir liegen, die kann noch jemand brauchen.
… nochmal Drumsticks! - wieder an jemand anderen...

Der Fußboden und die Bühne sind voller Goldstraub, der aber erstaunlicherweise nicht an den Fingern kleben bleibt, wenn man drankommt. Unter den Füßen knirschen leere Goldstaubtuben.



Ha! Und dann kommt ein bärtiger Herr mit Zetteln... und das sind... wer erräts?
- Setlists! biggrin
Und wer hat eine abgekriegt?
Moi!

(ab in den Beutel)



Setlist
Wir sehen, das Programm hat einige Songs vom neuen Album, und ein paar von den letzten beiden, und ein paar von ganz früher. Sehr gefreut hat mich „Volatile Times“, das ich sehr mag. Hier wurde es aber in einer etwas seltsamen Version dargeboten. Auch „Tear Garden“ ist schön. Und „Mercy“ war gaanz großes Kino. Manche Songs kamen leider etwas amorph rüber, zumindest zu meinen Ohren in der Nähe der Box. „President“ fehlte leider, aber hätte auch nicht in diese Show gepasst.
Was ich ein wenig vermisst habe, waren auch „ruhigere“ Momente in der Show. Es war alles mit sehr starken Bässen und Rythmen dominiert -auch die eigentlich auf den Alben „leiseren“ Songs.


Videos
Achja.. die Videowände... wie wir auf meinen gleich verlinkten Fotos sehen, gibt es kleine Videoscreens, da laufen Videofragmente, so nenn ich das mal..... illustrative Bilder, Filmsequenzen und Animationen, passend zu den Songs. Zum Teil einfach nur hübsch und ästhetisch, zum Teil beunruhigend und auch politisch. Leider hab ich das nicht genau verfolgt, man hat eben nicht überall Augen...






smile

Fotos
Ich habe nur wenig Fotos hier gepostet - „the best“ - und als Teaser sozusagen.
Denn ich hab eine Galerie gebaut, bzw, P-Shop bauen lassen.
Da hab ich auch ein paar „mißlungene“ dringelassen (falsch belichtet, unscharf) – auch, weil sie die Stimmung wiedergeben.
(und hab zu wenig Zeit jetzt... wird eventuell nochmal überarbeitet + editiert)

Galerie
http://www.lopey.com/iamx/index.htm

Die Herausforderung an den Fotografen war groß: größtenteils düster mit raschem Wechsel der Lichtverhältnisse dazu leichter Nebel, viel Herumgehopse.

http://iamxmusic.com/landing/
https://www.facebook.com/IAMXOFFICIAL/
https://www.facebook.com/JanineGezang/


Ein schönes Konzert um das diesjährige Konzertjahr (zumindest in Berlin) abzuschließen! cool




leider nicht. Der Herr ist nach L.A gezogen
(wegen der dunklen Winter in Berlin, die depressiv machen, sozusagen..)









------------------------------------
Dr. Z. 2015
first published on Davidbowie.de, 2015
-- Back to Z_Journal